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Behind the #matrix

Aktualisiert: 12. März








Durch die Darstellung des bisher offen gelegten Materials dürfte bei den meisten, die hierdurch zu eingeweihten der Matrix wurden, ein Zustand der inneren Unruhe entstanden sein. Geändert hat sich mit Sicherheit die Perspektive der Wahrnehmung, was wiederum zu einer bewussteren Aufmerksamkeit führt. Von dieser Position aus erschliesst sich diese Welt auch aus einer neuen Sichtweise: Einer unbewussten Lebensweise folgt zunehmend eine von einem selbst bestimmte Realitätsebene. Das kann jedoch nur in einem Zustand der inneren Ruhe erfolgen. Tatsächlich ist die Ruhe der Zugang zu unserem tiefsten Inneren. Es ist die einzige Art, sich mit seinem Unterbewusstsein zu verbinden, was wiederum bedeutet, dass von einer höheren Ebene aus eine ganzheitliche Sicht erfahren wird. Diese Sichtweise lässt uns erkennen, was und wer wir tatsächlich sind.

 

Eine solche Selbsterkenntnis beinhaltet sowohl absolute Souveränität, als auch das wesentliche Potenzial, das in uns ruht - natürlich ist ein Mensch mit dieser gewonnenen Erkenntnis kaum noch für fremd dienende Zwecke zu gewinnen. Er wird sich kaum in eine Gesellschaft integrieren lassen, in der es nahezu ausschliesslich um ausbeuterische und menschenverachtende Strukturen geht.

In dem Moment, in dem uns dieser Tatsache gänzlich bewusst wird, haben wir möglicherweise bereits die elementarste Entscheidung getroffen, nämlich: nicht weiter in bisherige Art in diesem System mitzuwirken.

Die Gefahr hierbei ist, dass eine aggressive Haltung entstehen kann, zum Beispiel durch Schuldzuweisung. Abgesehen von einer völlig unerhebliche Rechtfertigung dieser Emotionen sind Aggressionen jedoch wiederum diejenigen Stimmungslagen, die uns ebenfalls nicht zu dem führen, was jedoch insgeheim passiert. Mehr noch: Die künstliche Matrix erzeugt und lebt davon - Aggressionen, Wut und Hass.

Eine unterdrückte oder verdrängte Emotion dieser Art wird ebenfalls das Erreichen unserer angestrebten Ziele in Bezug auf die eigene Souveränität erschweren oder vereiteln. Es wäre das altbekannte Muster, welches alles verbannt, was als nicht diesem zugeordnet wurde, anstatt es zu transformieren. Einfacher wäre es, wenn wir erkennen würden, dass all das Üble lediglich der Erlösung dient. Das ist es, was Goethe meinte, als er Faust sagen ließ: "Ich bin der, der Schlechtes will und Gutes schafft."

Betrachten wir das Üble als den Erlöser, der uns wie mit einem Alarmsignal weckt, so entgehen wir der Bewertung und verbleiben neutral zwischen den Polaritäten. Wie sollten wir denn auch der ersehnten, erlösenden Freiheit begegnen, wenn wir selbst gegen ihre elementarsten Regeln verstossen?

Als weiteres Instrument zur Erlangung unserer persönlichen Freiheit dient ein nachvollziehbares Fundament der wesentlichen Grundlagen unseres eigentlichen Machtpotenzials. Denken wir daran, dass sämtliche Materie durch den Geist entsteht und entstanden ist. Einigen Menschen bekannte Variante dieses Geistes stellen unsere Gedanken dar. Innere Bilder und Gefühle sind gekoppelt. Somit versteht sich dieser Geist als ein Aspekt des verursachenden Schöpfungsaktes. Die Intensität der Emotionen und Dauer bzw. Häufigkeit des Gedachten bestimmen unter anderen die Geschwindigkeit der Realisierung. Es existieren keinerlei Begrenzungen der zu manifestierenden Möglichkeiten. Lediglich die eigene Vorstellungskraft und das entsprechende Spektrum der Gedanken entscheiden über die Realisierung. Zweifel sind in diesem Sinne die Abschwächung oder gar Verhinderung dieser Vorgänge.

Das Beispiel der alltäglichen Parkplatzsuche kann hier angeführt werden: Wir fahren mit unseren Pkw in die Stadt und benötigen einen Parkplatz; die innere Vorstellung und Überzeugungskraft entscheidet über den Erfolg unseres Wunsches. Wir stellen uns dabei bildlich eine Parklücke in der entsprechenden Strasse vor. Gelingt es uns, nicht an dem Erfolg zu zweifeln, so werden wir den Parkplatz auch tatsächlich bekommen. Dieses Beispiel kann auf sämtliche Wünsche - sowohl materielle als auch immaterielle -, übertragen werden (grüne Ampel, neuer Arbeitsplatz, Gesundheit usw.). Lediglich die innere Überzeugung entscheidet hierbei über den Erfolg.

Indem man den vorgegebenen Mustern einer Gesellschaft folgt, trägt man in dem Masse Zielverstärkung bei, indem man diese Gedankenmuster selbst reflektiert. Somit wären wir, ähnlich einer Wiederholungsschleife, in den Strukturen einer Realität gefangen, die nicht unbedingt das darstellt, was wir wirklich wollen …

Natürlich ist dieses Wissen über die Erschaffung unserer Realität auch mit einem hohen Mass an Verantwortung verbunden. Wenn es uns möglich ist, alles zu realisieren und zu erschaffen, besteht damit auch ein Potenzial für Missbrauch. Missbrauch im Sinne von Manipulation und Unterdrückung unserer Mitmenschen entspringt in der Regel einem nicht voll erwachten Geist. Erkennt dieser Geist, dass auch er Teil eines grossen Ganzen ist, wird seine Einstellung zu sich und damit auch seine Gedanken zu sich gleichermassen in diesem Sinne auf seine Realität einwirken.

Aus dieser Perspektive heraus wird es nachvollziehbar, dass ein solches Wissen bisher lediglich wenigen Menschen nach einer langen Vorbereitungszeit anvertraut worden ist. Die Selektion in der gegenwärtigen Zeit erfolgt jedoch unter anderen über eine quasi perfekte angelegte Ablenkung und Unterdrückungsstruktur der Matrixgesellschaft. Eine gigantische Unterhaltungsgesellschaft erfüllt diesen Zweck sehr wirkungsvoll, wobei sich das Motto der Unterhaltung er in einer Art des Unten-Haltens versteht.

Verwundert es daher noch, dass selbst im Fundament der Naturwissenschaft die Grundstruktur der Schaffensebene, der Geist, vollständig ausgegrenzt wird? Die Königsklasse innerhalb der Wissenschaft, die Physik, verdammt seit etwa 100 Jahren einen Etat, obwohl diese von den grössten Wissenschaftlern immer wieder in beeindruckender Weise bestätigt wird.

Die Quantenmechanik belegt dieses, in dem sie sagt: Es existiert keine feste Materie, sondern lediglich Wahrscheinlichkeitsfelder, die wir durch unsere Beobachtung zu Teilchen, also Materie, verfestigen. Kennen wir zum Anfang dieser Texte zurück und erinnern uns an das Zitat von John Weeler: "Kein elementares Phänomen ist ein reales Phänomen, bis es ein beobachtetes Phänomen geworden." im Allgemeinen bedeutet dies, dass eine Realität erst durch unser Bewusstsein bzw. durch unsere Beobachtung erschaffen. Worauf auch immer unser Fokus oder unsere Aufmerksamkeit sich richtet, dort beginnt Realität lebendig zu werden...

Unser Denken und unsere Denkgewohnheiten beeinflussen unsere Realität in dem Masse, wie es sich viele noch nicht vorstellen können. Wenn wir nun jedoch den Wirkungsmechanismus von Bewusstsein und Materie/Energie verinnerlichen, dann werden wir erkennen, dass sich unser Leben allein wegen unserer Forschungskraft nicht ändert. Wir benutzen unsere Energie dazu, dass Alltägliche in unserem Leben zu akzeptieren. Wir akzeptieren unsere Probleme und akzeptieren unsere Begrenzungen. Von wesentlicher Bedeutung ist aber, das worauf wir einen kontinuierlichen Fokus richten, also was wir erwarten, und nicht auf das, was wir sehen! Es wird sich wenig in unserem Leben ändern, wenn wir am Erreichen unserer Ziele zweifeln. Erst wenn wir eine absolute Akzeptanz erreicht haben und von unseren Fähigkeiten wirklich überzeugt sind, wird sich auch das manifestieren, was wir erdacht haben.

Was Wahrheit und Unwahrheit auch immer sein mögen, der Sinn ist letztlich, dass wir verstehen, dass in dem Masse, in denen wir selbst erkennen, was Bewusstsein, unsere Gedanken und unsere Realität gemeinsam haben, sich auch unsere Welt verändern wird. Den Schlüssel zum Ausgang habe ich dir nun gezeigt, alles weitere liegt jetzt bei dir...

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